Berichte

Lesefieber – der diesjährige Vorlesewettbewerb

[custom_frame_right]Vorlesewettbewerb[/custom_frame_right]

Das Lesefieber war am 1.12. ausgebrochen, als sich die Sechstklässler wieder trafen, um den besten Vorleser bzw. die beste Vorleserin der Schule zu finden. Die Begeisterung und Motivation, mit der die Kandidaten ihre Texte vortrugen, war wahrhaftig ansteckend.

Die fünf Klassensieger hatten zuvor ihre selbstgewählten Texte gut vorbereitet und nachdem sie uns kurz in die Handlung ihrer lustigen, schaurigen und teils nachdenklich stimmenden Bücher eingeführt hatten, lasen sie ihre Textauszüge vor und ließen diese für ihre Zuhörer lebendig werden. Paula Schulze (6a) las aus Cornelia Funkes humorvollen und unheimlichen Geschichten um die Gespensterjäger Hedwig Kümmelsaft, Tom Tomsky und Hugo MUG vor. Mina Hashemzada (6b) hatte sich für das Buch „Emma Panther und die Sache mit dem Größenwahn“ von Elfie Donnelly entschieden, bei dem die kleine Emma Panther beinahe versehentlich Geheimagentin wird und in die wildesten Situationen gerät, die sie mit sehr viel Herz, Verstand und Gefühl und auch ganz viel Selbstironie meistern kann. Lisa-Marie Schwiegershausen (6c) mochte es gruselig und hatte den Text „Gänsehaut – Es summt und brummt und sticht!“ von R. L. Stine ausgewählt, der auch bei ihrem Publikum Gänsehaut entstehen ließ. Johannes Dornbach (6d) heiterte uns wieder auf durch seinen Vortrag von „Rico, Oskar und die Tieferschatten” von Andreas Steinhöfel und mit Mia Lorena Ponelies (6e) und ihrem Text „Magnolia Steel – Hexendämmerung“ von Sabine Städing wurde es wieder magisch und unheimlich.

Die zweite Runde, bei der die Kandidaten einen ihnen unbekannten Text vorlesen müssen, wurde mit dem Vortrag der Schulsiegerin des letzten Jahres, Freya Blumenstein, eingeleitet. Das Buch „Die schrecklichsten Mütter der Welt“ von Sabine Ludwig hatte Freya, die sogar Stadtsiegerin wurde, für den Regionalentscheid auf Bezirksebene ausgewählt. Sie berichtete auch kurz über ihre Erfahrungen mit den Wettbewerben und gab den Lesern noch einige sehr nützliche Tipps. Bevor im Anschluss der Schulsieger bekannt gegeben wurde, wurde noch die Antolin-Siegerin der Klassen 6 geehrt. Karla Roß aus der Klasse 6d hatte innerhalb von einem Jahr Fragen zu 51 Büchern auf dem Vielleserportal Antolin beantwortet und 4227 Punkte erlangt. Damit zeichnet sie sich als echte Vielleserin aus. Danach konnte die Jury der diesjährigen Schulsiegerin des Vorlesewettbewerbs gratulieren und diese heißt: Mia Ponelies (6e). Herzlichen Glückwunsch und wir wünschen Mia viel Erfolg bei den weiteren Wettbewerben!

KHN

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